Zauberei wird definiert als eine Form der darstellenden Künste. Durch künstlerische Kommunikation, non-verbal oder verbal und die Nutzung verschiedenster Techniken und Hilfsmittel, werden in den Köpfen der Zuschauer Illusionen erweckt. Was wiederum zu Emotionen und Gefühlsregungen führt. Auch Gaetano Triggiano, gern als der David Copperfield Italiens bezeichnet, sieht sich eher als Künstler, denn als Zauberer. Illusionen sind für ihn Teil eines emotionalen Prozesses, den der Zuschauer im Angesicht mit seinem Gesamtkunstwerk durchlebt. Bei ihm steht kein magisches Element allein, alles ist Teil eines großen Ganzen, einer magischen Geschichte. Bühnenbild, Choreografie, Kostüme, Charaktere – sie alle tragen zum Gesamterlebnis Magie bei.

Eine zauberhafte Welt

„Schuld“ an Triggianos Leidenschaft für eine so zauberhafte Welt ist zur Abwechslung mal kein Zauberkasten, sondern ein klassischer Zauberkünstler. Seine Familie besuchte im Jahr 1985 eine Zaubershow in Rom. Während dieser Show erhielt der junge Gaetano Einblick in eine vollkommen andersartige Welt. Eine Welt mit eigenen Gesetzen, eigenen Regeln und unglaublich verlockenden Geheimnisse. Er entschied, dass er Teil dieser Welt werden wollte und begann damit, zu üben, zu lernen und sich große Kunststücke lehren zu lassen. Schnell war klar, dass er unglaubliches Talent besaß.

Seit 1998 wird der italienische Magier regelmäßig mit renommierten Preisen ausgezeichnet und verzaubert inzwischen nicht nur Italien, sondern die ganze Welt. Seine Show „You can do magic“ brachte ihn auf’s internationale Parkett und auch seine neue Show „Tablo“, eine magische Liebesgeschichte, sorgt für Furore und Staunen. Wer die Chance hat, ihn einmal live zu erleben, sollte sie sich nicht entgehen lassen. Es erwarten euch fantastische, magische Geschichten und zauberhafte Gefühlswelten.